Erster Auftritt: Amazing Fantasy, Ausgabe 15 (1962)
Handlung
Der intelligente Teenager Peter Parker wurde während eines fehlgeschlagenen Experiments von einer radioaktiven Spinne gebissen. Aus irgendeinem Grund erlangte er als Folge dieses Unfalls einige übermenschliche Fähigkeiten von Arachniden: Stärke, Beweglichkeit sowie die neue Gabe, an Wänden hochklettern und Gefahren erkennen zu können. Schon bald entwickelte er ein Paar am Handgelenk befestigte „Netzschleudern”, die klebrige und unglaublich starke Fäden abfeuerten, mit denen er sich von Gebäude zu Gebäude schwingen konnte.
Als Peter sich einmal weigerte, einen Einbrecher aufzuhalten, wurde sein geliebter Onkel, der ihn zusammen mit seiner warmherzigen Tante großgezogen hat, ermordet. Peter erkannte, dass er seine Fähigkeiten für das Gute einsetzen muss und erschuf eine geheime, das Verbrechen bekämpfende Identität: den netten Spider-Man aus der Nachbarschaft.
Spezialität: Verteilter Schaden
Dank seiner blitzschnellen Beweglichkeit kann Spider-Man alle Gegner auf dem Schlachtfeld angreifen, ohne dafür mehrere Aktionen ausführen zu müssen. Seine Netze halten Feinde nach Bedarf auf Distanz oder ziehen sie heran. Er kann seine Umgebung außerdem in eine Waffe verwandeln, indem er Gegenstände wie Kisten, Fässer und Elektrogeneratoren auf seine Gegner schleudert. Dafür muss er die Ressource „Heldentum” nicht verbrauchen.